Nachfrage steigt: Outplacement fundiert planen und umsetzen
Veröffentlicht am: Montag, dem 13. Juli 2020
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Bremen | Die Nachfrage nach den Themen Outplacement und Trennungsmanagement nimmt zu. Das zeigen Auswertungen des Employer Branding Campus. HR-Verantwortliche informieren sich zunehmend darüber, wie sich ein Arbeitgeber fair, rücksichtsvoll und im Sinne der Unternehmenskultur von Mitarbeitern trennen kann.

„Unternehmen überprüfen gerade ihre Personalausstattung. Egal ob groß wie Airbus oder kleine Unternehmen, bei allen drohen Kündigungen von Teilen der Belegschaft. Das ist betriebswirtschaftlich notwendig, bedeutet aber eine Zäsur für die Entlassenen. Hier ist ein möglichst fairer Umgang gefordert, der Perspektiven gibt“, beschreibt Nicolas Scheidtweiler von Employer Branding now die Situation.

Arbeitgeber sollten daher betriebswirtschaftlich orientiert, rechtlich sauber und im persönlichen Gespräch sensibel vorgehen: „Im Outplacement sind unterschiedliche Kompetenzen gefragt. Dazu zählen das Erstellen von Sozialplänen, der Aufbau von Transfergesellschaften und das Führen von Kündigungsgesprächen.“ Personalmanager können diese im Rahmen des Employer Branding Campus erwerben.

Scheidtweiler blickt nach vorn: „Arbeitgeber sollten auch nicht vergessen, weiter an ihrer Arbeitgebermarke zu arbeiten. Qualifizierte Wunschbewerberinnen und -bewerber erwarten attraktive Angebote und die richtige Kommunikation. Insbesondere nach der Krise, wenn der Personalbedarf wieder steigt, profitieren Unternehmen, die dann ihre Hausaufgaben gemacht haben.“

Mehr Informationen unter www.employer-branding-campus.de.

Pressekontakt:
Nicolas Scheidtweiler
Schwachhauser Heerstr. 2a | 28203 Bremen
Tel. 0421.365 192 – 0 | presse@employer-branding-now.de

Employer Branding nowist ein Gemeinschaftsprojekt der Consus Marketing GmbH und von Nicolas Scheidtweiler. Das Team entwickelt für mittelständische Unternehmen Strategiekonzepte zur Herausbildung einer Arbeitgebermarke. Das Employer Branding-Konzept ist gesamtheitlich: Die Kommunikation erfolgt in Verbindung mit Maßnahmen aus den Feldern betriebliche Sozialleistungen, Gesundheitsmanagement, Führungskräfteentwicklung und anderen Attraktivitätsfaktoren.







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