Weiterentwicklung des Hybrid- und Elektroportfolios: BorgWarner auf dem Wiener Motorensymposium
Veröffentlicht am: Mittwoch, dem 15. Mai 2019
Thema / Schwerpunkt:


  • Das Unternehmen präsentiert sein Produktportfolio an Elektrifizierungstechnologien

  • Fachvortrag zur Optimierung der Kraftstoffeffizienz am Freitag, den 17. Mai 2019

  • BorgWarner bietet seinen Kunden Mobilitätslösungen für heute und morgen


  • Auburn Hills, Michigan, 14. Mai 2019 – Beim diesjährigen Internationalen Wiener Motorensymposium setzt BorgWarner vor allem auf den aktuellen Elektrifizierungstrend und zeigt sein breites Produktspektrum, Know-how und Engagement hinsichtlich sauberer Mobilität. Anlässlich des 40. Jubiläums der Veranstaltung öffnet das Kongresszentrum in der Wiener Hofburg seine Türen dieses Jahr einen Tag früher als sonst. Von 15. bis 17. Mai 2019 präsentiert BorgWarner innovative Lösungen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, wie sein integriertes Antriebsmodul (integrated Drive Module, iDM) und das neue Bordladegerät (Onboard Battery Charger, OBC). Außerdem stellt das Unternehmen seine 48-Volt-Lösungen wie beispielsweise P2-Hybridmodule, den eBooster® elektrisch angetriebenen Verdichter und den eTurboTM , einen elektrisch angetriebenen Turbolader, vor. Bei einem Fachvortrag am Freitag den 17. Mai von 10:45 Uhr bis 11:15 Uhr präsentiert BorgWarner in Zusammenarbeit mit Hyundai eine Studie zu Technologien, welche die Kraftstoffeffizienz von Benzinmotoren mit Turbolader verbessern sollen.

    „Jedes Jahr treffen sich beim Wiener Motorensymposium über 1000 führende Entscheider aus den wichtigsten Unternehmen der globalen Automobilindustrie – das macht es zu einer hervorragenden Plattform für die Präsentation unserer Elektrifizierungslösungen“, sagt Scott Gallett, Vice President, Marketing, Public Relations und Government Affairs, BorgWarner. „Unsere hochmodernen Technologien für Hybrid- und Elektrofahrzeuge spielen eine Schlüsselrolle für eine saubere, energieeffiziente Welt. Durch unser breit gefächertes Know-how bei der Entwicklung von Elektrifizierungslösungen können wir unsere Kunden bei der Entwicklung aktueller und zukünftiger Modelle bestmöglich unterstützen.“

    In Wien präsentiert BorgWarner Schlüsseltechnologien für hocheffiziente Elektrifizierung. Ein Beispiel: Das neue Bordladegerät – ein zentrales Element für die Anwendung von Elektroantrieben im Alltag. Aufgrund seines breiten Anwendungsspektrums ist das Bordladegerät in Hybrid- und Elektrofahrzeugen einsetzbar, um Wechselstrom in Gleichstrom zu verwandeln. Ein weiteres wichtiges Beispiel: Das vollintegrierte, elektrische Antriebsmodul iDM, welches speziell entwickelte Leistungselektronik sowie fortschrittliche Getriebe und Elektromotorentechnik miteinander kombiniert. Diese modulare Lösung bietet Kunden ein hohes Maß an Flexibilität – ebenso wie das koaxiale P2-Hybridmodul. Bei der hochmodernen 48-Volt-Lösung ist der Motor direkt in die Antriebsachse integriert, wodurch Hersteller Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zu Hybridfahrzeugen weiterentwickeln können, ohne Motor oder Getriebe zu tauschen. Als weitere 48-Volt-Lösung zeigt BorgWarner auf dem Symposium auch sein eBooster System. Diese Technologie bietet bei herausragender Leistungsdichte eine hohe Systemeffizienz, verbessert die Beschleunigung und eliminiert dabei das so genannte Turboloch. Außerdem werden den Besuchern des Wiener Motorensymposiums noch andere Turbolader-Lösungen vorgestellt, wie beispielsweise der eTurbo, mit dem BorgWarner die Kraftstoffeffizienz durch Umwandlung von Abgasenergie in elektrische Energie zusätzlich steigert.

    Über BorgWarner
    BorgWarner Inc. (NYSE: BWA) ist ein globaler Produktführer im Bereich sauberer und effizienter Technologielösungen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, Hybrid- und Elektroantrieb. Das Unternehmen unterhält Fertigungsstätten und technische Einrichtungen an 68 Standorten in 19 Ländern und beschäftigt rund 30.000 Mitarbeiter weltweit. Weitere Informationen unterborgwarner.com.

    Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen können vorausschauende Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 enthalten, die auf den derzeitigen Erwartungen, Einschätzungen und Vorhersagen des Managements basieren. Diese vorausschauenden Aussagen können an Begriffen wie beispielsweise „prognostiziert“, „erwartet“, „sieht voraus“, „beabsichtigt“, „plant“, „glaubt“, „schätzt“, Variationen dieser Begriffe und ähnlichen Ausdrücken erkannt werden. Vorausschauende Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die häufig schwer vorherzusagen sind und im Allgemeinen außerhalb unseres Einflussbereichs liegen. Dies kann dazu führen, dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse wesentlich von den angegebenen, vorhergesagten oder in den oder durch die vorausschauenden Aussagen angedeuteten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und Unsicherheiten beinhalten unter anderem: unsere Abhängigkeit von der Automobil- und Lkw-Produktion, die beide stark zyklisch sind; unsere Abhängigkeit von großen OEM-Kunden; Verfügbarkeit und Preisbildung von Rohstoffen; Lieferunterbrechungen; Schwankungen von Zinssätzen und ausländischen Wechselkursen; Verfügbarkeit von Krediten; unsere Abhängigkeit vom Management; unsere Abhängigkeit von Informationssystemen; die Unsicherheit des weltwirtschaftlichen Umfelds, das Ergebnis bestehender oder künftiger Gerichtsverfahren, einschließlich Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf verschiedene Forderungen; und künftige Änderungen von Gesetzen und Vorschriften, einschließlich beispielsweise der Tarife, in den Ländern, in denen wir tätig sind und andere Risiken, die in den von uns bei der US Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission eingereichten Unterlagen beschrieben werden, einschließlich die Risikofaktoren, die auf dem zuletzt von uns eingereichten Formular 10-K/A genannt werden. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren.







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