Die Rolle der Gebetskerzen im katholischen Glauben
Veröffentlicht am: Freitag, dem 01. Dezember 2017
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Das Konzept, dass Licht über Dunkelheit herrscht, wird in fast allen Religionen beobachtet, besonders im Christentum. Es gilt als makellos und göttlich in fast allen Sekten des Christentums, besonders für Katholiken. Das Heilige Licht hat die Macht, jeden in seiner Nähe zu erleuchten. Aus diesem Grund wird es von den Katholiken als das stärkste Symbol des allmächtigen Gottes und seiner allgegenwärtigen Macht angesehen. (Informationsquelle: https://www.holyart.de)



Brennende Gebetskerzen werden in fast allen Kirchen aufgrund der starken Präsenz des Lichts verwendet. Im Laufe der Jahrhunderte ist es zu einem festen Bestandteil der katholischen Praxis geworden und wird bei Anlässen wie der Heiligen Messe, der Liturgischen Prozession, Abendgebeten und sogar Beerdigungen verwendet. Es wird angenommen, dass die Kerzen die Gegenwart des Allmächtigen bedeuten und indem man Kerzen anzündet, ebnen seine Jünger den Weg für ein Leben, das auf Gott ausgerichtet ist. Die folgenden Punkte erklären, wann und wie solche Gebetskerzen bei verschiedenen katholischen Anlässen verwendet werden.



1. Spezielle Gebetskerzen wie Votivkerzen werden häufig in Kirchen verwendet. Der Begriff „Votiv“ leitet sich vom lateinischen Wort „Votum“ ab, das als Gelübde übersetzt werden kann. So sind Votivkerzen als eine Form des Ausdrucks verwendet, was die Erfüllung dieser Gelübde bedeutet. Eine vor dem Altar angebotene Votivkerze deutet darauf hin, dass ein Individuum Gunst des Herrn sucht. Solche Kerzen haben eine dramatische Zunahme an Verwendung gesehen, die zunehmend für religiöse Anlässe und Zeremonien genutzt wird. Votivkerzen werden in der Nähe einer Statue oder eines Heiligtums eines Heiligen aufbewahrt.



2. Um Solidarität mit jemandem auszudrücken, der von uns gegangen ist oder sich in großer Gefahr befindet, haben die Katholiken Kerzen angezündet, um ihre Gebete darzubringen. Nach den Katholiken ist der Herr Jesus Christus derjenige, der die ganze Menschheit von unseren Sünden befreien kann. So entsteht das sakramentale Licht, wenn Kerzen angezündet werden - Ertrage unsere Ehrfurcht vor dem Herrn.



3. Das Anzünden von Kerzen ist eine traditionelle Praxis in katholischen Altären, die vor den Bildern des Herrn und der heiligen Heiligen platziert sind. Die brennende Flamme symbolisiert den allgegenwärtigen allmächtigen Gott, während die leuchtende Kerze unsere kollektiven Gebete darstellt, die dem Herrn angeboten werden, um seinen Segen zu empfangen.



4. Kerzen spielen im Falle der Taufe eine wesentliche Rolle. Die Taufe wird als eine „Initiation“ für alle katholischen Individuen angesehen, die den Weg zur Spiritualität gehen. Es bedeutet den Eintritt eines Individuums in die katholische Welt. Die Arten von Kerzen, die in Taufen verwendet werden, werden Pascha-Kerzen genannt, die als Darstellungen der Passion Christi, seines Todes und seiner Auferstehung gelten. Die Beleuchtung von Kerzen spielt daher eine entscheidende Rolle bei der Symbolisierung der Reinheit und der Erneuerung der Seele, die die Flamme des Glaubens darstellt. Die Person hat das Gelübde der Taufe in der Gegenwart dieses Lichts abgelegt, das „den Weg der Kinder Gottes gehen“ soll.



Seit Jahrhunderten wird die Beleuchtung von Kerzen in Übereinstimmung mit religiösen Richtlinien praktiziert, besonders in der katholischen Welt. Es ist eine uralte Tradition, die heute weltweit weitergeführt wird.







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