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Transaktionen im Börsengeschäft sind immer mit Risiken verbunden. Der erfahrenste Finanzberater kann sich täuschen, denn viele Prognosen werden zerstört. Das neueste Beispiel sind die Wirbelstürme in der Karibik. Für die Voraussagen ist ein fundiertes Wissen Voraussetzung und auch ein wenig Instinkt. Durch Naturkatastrophen oder politische Umwälzungen können gravierende Änderungen an der Börse eintreten, die absolut nicht vorhersehbar waren. Prognosen werden meistens von Statistiken der Vorjahre abgeleitet und dem aktuellen Status gegenübergestellt. Glück entscheidet auch manchmal in dieser Branche, ist jedoch nicht mit dem Glücksspiel im Kasino zu vergleichen. Im Kasino kann niemand Prognosen aufstellen, da ist wirklich nur Glück im Spiel notwendig.
Private Anleger verpassen manchmal die schnellen Aufschwünge. Börsenzeitungen können dem privaten Anleger katastrophale Empfehlungen liefern. Die Medien müssen Seiten füllen und bevor diese in Druck gehen, hat sich schon die Situation der Börse geändert. Viele Kunden haben richtige „Schlafmützen“ im Depot, da ändert sich jahrelang nichts an den Aktien, sie binden nur Kapital.

Finanzratgeber online

Die Aufgaben des Ratgebers sind äußerst sensibel und basieren auf Vertrauen. Die Finanzlage des Kunden ist ihm bestens vertraut. Selbstverständlich ist auch Diskretion von größter Wichtigkeit. Die Seite http://www.mein-finanz-berater.de ist als Informationsquelle jeglicher auftretender Fragen bezüglich Finanzratgeber zu empfehlen. Ein Beratungsprotokoll dient zur Sicherheit etwaiger Absprachen und wird beim Online-Ratgeber per Post zugestellt. Die wichtigen Bestandteile des Protokolls sind:

. Dauer des Gespräches zwischen Berater und Kunden,
. Darlegung der persönlichen Situation des jeweiligen Kunden,
. Anlegemöglichkeiten, die während des Gespräches angeboten werden,
. Berücksichtigung der Kundenwünsche.

Das Protokoll muss vom Anlageberater vor Abschluss der Transaktion unterschrieben werden.