In Brasilien erhalten Straßenkinder und ihre Familien Untersützung aus dem KAFFEELAND HAINISCH, weil die professionelle Betreuung von Straßenkindern und deren Familien neue Lebensperspektiven eröffnet
Veröffentlicht am: Montag, dem 16. Januar 2017
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Einkauf & Shopping


Durch den Kauf eines fair gehandelten Kaffees werden grundsätzlich die Kaffeebauern mit einem fairen Preis des Rohkaffees für ihre Arbeit entlohnt. Zusätzlich erhält die Kaffeebauernkooperative eine FAIRTRADE-Prämie (welche neben dem Mindestpreis einen wesentlichen Bestandteil des fairen Handels darstellt), mit der Projekte in den Kaffeebauernkooperativen umgesetzt werden.
Für das KAFFEELAND ist das jedoch nicht genug. Die klassischen Fairhandelsvereine erfüllen den Anspruch des KAFFEELANDes an einen fairen Handel derzeit nicht ausreichend. Da dem KAFFEELAND die direkte Unterstützung der Menschen in den Anbauländern wichtig ist, wird auf die Zahlung von Lizenzabgaben, Mitgliedsbeiträgen bzw. Marketinggebühren an österreichische Vereine des fairen Handels verzichtet. Deshalb werden Sie auf den Produkten des KAFFEELANDes auch keine klassischen Gütesiegel des fairen Handels finden.
Das KAFFEELAND ist ein Verfechter des direkten fairen Handels, der auf Fairness gegenüber den Anbauländern aufbaut und finanzielle Unterstützung direkt in die Anbauländer bringt. Statt der Lizenzabgaben für Gütesiegel wird daher die Bevölkerung in den Anbauländern direkt unterstützt. Dies geschieht einerseits durch die Auswahl von Spezialitätenkaffees, da bessere Kaffeequalität nicht nur mehr Geschmack in die Tasse, sondern auch den Kaffeebauern einen höheren Preis bringt. Darüberhinaus wird beim Kauf von HAINISCH KAFFEE zusätzlich und automatisch (mit einem Euro je kg Kaffee) ein soziales Projekt in den kaffeeanbauenden Ländern unterstützt.
Das KAFFEELAND HAINISCH hat nun mit der Umsetzung seines neuesten sozialen Projektes in den kaffeeanbauenden Ländern begonnen.
In Brasilien, dem größten kaffeeanbauenden Land der Welt, sind die sozialen Gegensätze extrem. Die Armut zwingt viele Familien ihre Kinder auf die Straße zu schicken, um Geld zu verdienen. Doch dort ist das Überleben hart. Da die Familienmitglieder trotz aller Probleme die wichtigsten Bezugspersonen für Straßenkinder bleiben, bemühen sich die SozialarbeiterInnen von Ruas e Praças um den Kontakt zu den Familien. Die professioneller Betreuung der Straßenkinder und ihrer Familien hilft neue Perspektiven zu entwickeln und die Straße hinter sich zu lassen.
Das KAFFEELAND HAINISCH möchte dem Entwicklungshilfeklub und der Organisation Ruas e Praças helfen, das Familienprogramm auszuweiten und bei der Arbeit mit etwa 200 Straßenkindern zu unterstützen. Hoffentlich gelingt es auch weiterhin viele Menschen von der herausragenden Kaffeequalität aus dem KAFFEELAND HAINISCH zu begeistern, damit möglichst viele Kinder in Brasilien von der Straße geholt werden können.

Über KAFFEELAND HAINISCH
Das KAFFEELAND HAINISCH schafft für Privatpersonen, Unternehmen und die Gesellschaft einen neuen, genussvollen Zugang zum beliebtesten Heißgetränk der Österreicher. In der Kaffeerösterei für Spezialitätenkaffee mit Schwerpunkt Afrika wurden 2011 mit der direkten Unterstützung sozialer Projekte in den kaffeeanbauenden Ländern neue Maßstäbe für eine faire Welt des Kaffees in Österreich gesetzt.
Das KAFFEEHAUS HAINISCH ist eine Oase rund um das schwarze, koffeinhaltige Kultgetränk. Zusätzlich zur Kaffeerösterei gibt es vor Ort ein gemütliches Kaffeehaus und ein kleines Kaffee- und Röstmuseum.

Kontakt:
DI Günter Hainisch
KAFFEELAND HAINISCH GmbH & Co KG
Gottlieb-August-Wimmer-Platz 10
7432 Oberschützen
hainisch@kaffeeland.at
www.kaffeeland.at







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