Warum funktionieren Exzurückstrategien nur begrenzt?
Veröffentlicht am: Samstag, dem 24. September 2016
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Liebe & Erotik


Exzurückstrategien sind bestimmte Herangehensweisen um zu versuchen den Expartner erfolgreich zurückzuerobern. Dabei sollte Jedem, der das ausprobiert bewusst sein, dass die Wahrscheinlichkeit relativ gering ist dieses Ziel schnell und einfach zu erreichen. Es gibt einige Faktoren, welche die Erfolgsrate bei einer Ex zurück Strategie verbessern. So sind entscheidende Fragen wichtig. Hat der Expartner bereits Jemand neuen gefunden? Wie lange ist die Trennung her, sind Kinder in die Trennung involviert? Wer hat schluss gemacht und woran ist die Beziehung schlussendes gescheitert?

Wie funktioniert eine Exzurückstrategie?

Um den Exfreund oder die Exfreundin wieder zurückzuerobern gibt es unterschiedliche Wege. Je nach Charaktertyp und Beziehungstyp sind unterschiedliche Punkte die richtige Handlungsweise. In manchen Fällen ist es besser wenig Kontakt aufzubauen, diesen dafür jedoch sehr intensiv und mitreißend für den Expartner zu gestalten. In anderen Fällen wünscht sich der Expartner ein höheres Maß an Aufmerksamkeit. Die Ursache einer Trennung spielt hier als wichtiger Faktor mit rein. Bei einer Exzurückstrategie wird versucht den Expartner von den Qualitäten der vergangenen Beziehung zu überzeugen, an gute Zeiten zurück zu erinnern und mit dem Blick in die Zukunft gerichtet Motivation und Bereitschaft zu zeigen sich selbst zu verändern und alte Verhaltensweisen und Muster abzulegen. Im Verlauf der Zeit wird man merken, ob die Strategie funktioniert und es sinnvoll ist weiter in die Rückeroberung zu investieren. In manchen Fällen wird es ein Moment geben, an dem es besser ist aufzugeben und die Situation zu akzeptieren wie sie ist. In manchen Fällen sind Trennungen unumgänglich. So kann eine Exzurückstrategie wenn sie zu gewollt ist die gegenteilige Wirkung haben. Weitere Informationen dazu finden sich auf der Internetseite http://interfe.net/ .







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