PROJECT INVESTMENT GRUPPE: Wohnungen in Berlin teuer
Veröffentlicht am: Freitag, dem 26. September 2014
Thema / Schwerpunkt: PresseMitteilungen zum Thema Immobilien & Wirtschaft


Die Wohnungswünsche werden aufgrund der steigenden Preise nicht immer wahr

Bamberg, 26.09.2014. Laut einer aktuellen Analyse des Portals immowelt.de stimmt das Wohnungsangebot in Berlin häufig nicht mit den Wunschvorstellungen der Suchenden überein. „Der Berliner Wohnungsmarkt ist mittlerweile so beliebt, dass Kompromissbereitschaft gefragt ist“, erklären die Experten der PROJECT INVESTMENT GRUPPE. „Wohnungssuchende müssen vor allem Abstriche bei der Wohnlage machen“. Die erforderliche, monatliche Miete der Wohnungsangebote übersteigt in vielen Fällen das dafür eingeplante Budget der Berliner.

Vor allem die zentralen Bezirke sind derzeit unerschwinglich: Erstaunlicherweise gehören jedoch Mitte und Prenzlauer Berg, trotz ihrer hohen Beliebtheit, nicht zu den gefragtesten Wohnvierteln. Sehr begehrt sind die Westbezirke Charlottenburg, Wilmersdorf und Schöneberg sowie die südlichen Quartiere Tempelhof, Neukölln und Treptow. Ein beliebter Ostbezirk ist Pankow, während der grüne Bezirk Köpenick immer noch die höchste Zuziehrate hat. Als Orientierung dient der S-Bahn-Ring – die Suchenden wollen nur ungern außerhalb des Rings wohnen. Andererseits erfreut sich selbst Reinickendorf, wo es neben ruhigen grünen Ecken auch soziale Brennpunkte wie das Märkische Viertel gibt, immer größerer Beliebtheit. „Der enorme Zuzug nach Berlin in den letzten Jahren verschärft die Situation in den begehrten Vierteln zusätzlich. Wohnungen in Stadtrandlage mit schlechterer Verkehrsanbindung werden also immer mehr zu Ausweichoptionen“; so die PROJECT-Experten.

Neben der Wohnlage ist auch der monatliche Mietpreis ein wichtiges Entscheidungskriterium. Intensiv suchen die Berliner derzeit nach günstigen und mittelpreisigen Wohnungen – und das in ganz Berlin. Zwischen 400 und 600 Euro monatlich wollen die meisten Berliner für eine Mietwohnung ausgeben. Dagegen zielen nur 4 Prozent der Suchanfragen auf Mietwohnungen ab, die pro Monat 1.000 Euro und mehr kosten. „Vor allem die Suche nach einer günstigen Wohnung erfordert viel Zeit und Geduld“, bestätigen die Experten der PROJECT INVESTMENT GRUPPE. 55 Prozent aller angebotenen Mietwohnungen kosten pro Monat ab 600 Euro aufwärts. Aufgrund dessen müssen Berufseinsteiger, Studenten und Geringverdiener daher oft Abstriche bei der Ausstattung oder der Wohnlage machen.

Weitere Informationen unter http://www.project-investment.de

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